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ABSTURZSICHERUNG
SEIT 2011
Haben Sie Fragen zu Höhensicherung und Rettungsgeräten?

Wir haben die Antworten

Die WBK Sicherheitstechnik GmbH ist ein renommiertes Unternehmen im Bereich der Absturzsicherungen (Persönliche Schutzausrüstung) mit dem Schwerpunkt "Überprüfung von PSA nach DGUV Regel 112-198 und DGUV Regel 112-199".

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2011. Unser Ziel war und ist es, schnellen und vor allem unkomplizierten Service für Höhensicherungs- und Rettungsgeräte zu bieten. Mit diesem Anspruch hat sich die WBK Sicherheitstechnik GmbH einen sehr guten Namen gemacht und gehört nun zu den etablierten Unternehmen dieser Branche. 

 

Als Sachkundige PSA nach BGG 906 dürfen wir Sichtprüfungen an jeglichen Produkten, die unter diese Vorschriften fallen, durchführen.

Uns ist es erlaubt, Überprüfungen/Reparaturen/Revisionen an einer Vielzahl von gängigen auf dem europäischen Markt erhältlichen Höhensicherungs- und Rettungsgeräten durchzuführen.

Mit unseren Partnern haben wir uns auf die Herstellung von Auffanggurten, speziellen Seilen und wichtigem Zubehör spezialisiert.

Sachkundige PSA nach BGG 906

Was genau ist eine PSA

Eine Persönliche Schutzausrüstung ist im Sinne der PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV), jede Ausrüstung, die dazu bestimmt ist, von den Beschäftigten benutzt oder getragen zu werden.  Die PSA schützt gegen eine Gefährdung, sorgt für die notwendige Sicherheit und Gesundheit, sowie jede mit demselben Ziel verwendete und mit der persönlichen Schutzausrüstung verbundene Zusatzausrüstung.

Im Sinne der Gefährdungsbeurteilung, die für jeden Arbeitsplatz bzw. für jede Tätigkeit durchgeführt werden muss, ist das STOP Prinzip anzuwenden. Das bedeutet, dass zur Reduzierung vorhandener Gefährdungen zuerst überlegt wird, wie die Belastung durch Substitution (z. B. Verwendung anderer Arbeitsverfahren und -Stoffen), durch technische Lösungen (z. B. bauliche Trennung, Absaugung), durch organisatorische Maßnahmen (z. B. zeitlich Begrenzung, Schulung) reduziert werden kann. Erst dann sollen die Restgefährdungen durch den Einsatz von PSA weiter minimiert werden.

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